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Steinmetze in Hamburg
Otto Ihlenfeld GmbH
Fuhlsbüttler Straße 781a
22337 Hamburg
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Grabsteine und Steinmetze in Hamburg
Steinmetz in Hamburg
In Hamburg ist eine Vielzahl an Steinmetzen ansässig. Steinmetze haben meist eine lange Tradition als Familienbetriebe. Häufig sind die Steinmetzbetriebe in unmittelbarer Nähe eines Friedhofes zu finden. In Hamburg haben sich Steinmetze beispielsweise in der Nähe des Ohlsdorfer Friedhofes niedergelassen. Das ist für die Angehörigen aber auch für die sogenannte Installation eines Grabmals durch den Steinmetz von Vorteil. So Bedarf es keiner großen Wege, um den Grabstein auf dem vorgesehenen Grab zu platzieren. Die Leistung eines Steinmetzes wird üblicherweise nach einer Beerdigung in Anspruch genommen. Das Erdgrab muss sich nach der Beisetzung erst vollständig gesetzt haben. Erst im Anschluss wird das Grab eingeebnet und der Grabstein kann installiert werden. Die Angehörigen können daher ganz in Ruhe das gewünschte Material, die Schriftart sowie die Form des Steins auswählen. Anschließend bearbeitet der Steinmetz das Grabmal. Hierfür werden technische Geräte als Hilfsmittel eingesetzt. Dennoch handelt es sich bei dem Steinmetz um einen Handwerksberuf. Die Inschrift wird meist mit einer computergesteuerten Fräse in den Stein graviert. Je nach Größe und Gewicht des Steins wird dafür ein Fundament benötigt. Für diese gibt es genaue Richtlinien, damit die Sicherheit auch bei starkem Wind gegeben ist. Aufgrund der Größe Hamburgs haben Kunde eine gute Möglichkeit verschiedene Steinmetze zu vergleichen, ohne lange Strecken fahren zu müssen. Das Steinmetzverzeichnis bietet Ihnen einen schnellen und einfachen Überblick, über ansässige Unternehmen und zeigt Ihnen Produkte, die Sie direkt anfragen können. Das ermöglicht Ihnen einen angenehmen Vergleich von zu Hause aus.
Grabsteine in Hamburg
Die Auswahl der Grabsteine in Hamburg ist groß. Neben den schlichten stehenden Steinen können liegende Steine oder Grabsteine mit Einfassung des Grabes gewählt werden. Die Kosten unterscheiden sich je nach gewähltem Stein, der Größe und der gewünschten Beschriftung. Dabei kann zwischen mehreren Varianten gewählt werden. Die Daten können beispielsweise eingraviert werden oder auf dem Stein angebracht sein. Dabei handelt es sich um Messing- oder Bronzebeschläge. Sind neben dem Namen des Verstorbenen und dem Geburts- und dem Sterbedatum noch weitere Inschriften wie persönliche Worte gewünscht, fallen zusätzliche Kosten an. Ein Grabstein wird nicht für jede Bestattungsart benötigt beziehungsweise ist nicht bei jeder Variante gestattet. Wählen die Angehörigen beispielsweise eine anonyme Feuerbestattung oder hat der Verstorbene zu Lebzeiten den Wunsch nach dieser Beisetzungsart geäußert, wird kein Grabstein benötigt. Die Beisetzung einer anonymen Erdbestattung und einer anonymen Feuerbestattung erfolgt ohne Kennzeichnung der genauen Grabstelle. Bei der Seebestattung und bei der Baumbestattung wird ebenfalls kein Grabmal errichtet. Einige Reedereien bieten eine Tafel, wo die Namen der auf See beigesetzten Menschen vermerkt werden können. Bei der Baumbestattung wird üblicherweise eine kleine Plakette an dem Baum angebracht. Um das natürliche Aussehen des Waldes zu erhalten, ist die Installation eines Grabsteines nicht gestattet. Das am häufigsten verwendete Material für Grabmale ist Naturstein. Oft werden kalkhaltige Natursteine wie Kalkstein und Marmor oder fester Naturstein wie Granit gewählt. Neben der Möglichkeit des Grabsteins kann auch ein Grabkreuz aus Holz oder Metall verwendet werden. Kreuze aus Holz werden eher im Süden Deutschlands nachgefragt. Neben den unterschiedlichen Materialien können auch Verzierungen oder Bilder das Grabmal schmücken. Besonders bei Menschen, die im jungen Alter verstorben sind, werden Bilder für das Grabmahl verwendet. Vereinzelt werden auch religiöse Sprüche oder Zitate eingraviert.
Friedhöfe in Hamburg
In der Hansestadt Hamburg gibt es viele verschiedene Friedhöfe. Der Ohlsdorfer Friedhof, in der Fuhlsbüttler Straße in Hamburg ist der größte Parkfriedhof der Welt. Jährlich werden auf diesem etwa 5.000 Verstorbene bestattet. Der Friedhof Ohlsdorf wird von vielen Anwohnern auch für Spaziergänge genutzt. Dabei können die Gräber berühmter Persönlichkeiten wie dem Gründer des Hamburger Tierparks Carl Hagenbeck oder des Schauspielers und Humoristen Heinz Erhardt besichtigt werden. An den Parkfriedhof grenzt der Jüdische Friedhof Ilandkoppel. Die Gestaltung wurde von dem Architekten des Ohlsdorfer Friedhofs mit übernommen. Dieser Friedhof ist der einzige jüdische Friedhof in Hamburg, der noch genutzt wird. Die Erdbestattung ist noch immer die am häufigsten durchgeführte Bestattungsart. Die Feuerbestattung wird immer mehr nachgefragt. Grund dafür ist insbesondere die geringe Kostenbelastung. Ein Grabstein kann bei dieser Variante ebenso gesetzt werden. Üblicherweise fällt der Stein bei einem Urnengrab kleiner aus als bei einem Sarggrab. Für ein Urnengrab kann auch eine komplette Grabanlage von einem Steinmetz gestaltet werden. Vorteil ist die dadurch fast wegfallende Grabpflege. Die Friedhofssatzung der Stadt Hamburg schreibt vor, dass die Gestaltung einer Grabstätte sich der Umgebung anpassen soll und die Struktur gewahrt werden soll. Eine Einschränkung wird hinsichtlich sogenannter Grabhügel gemacht, diese sind nicht zulässig. Die Angehörigen sind dafür verantwortlich, dass ein Grabstein stets sicher steht und bei eventuellen Erdarbeiten nicht umkippt. Wird ein nicht genehmigter Grabstein aufgestellt oder eine Veränderung am Grabmal vorgenommen die nicht den Vorschriften entspricht, kann die Beseitigung des Grabmals angeordnet werden.
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